REISETIP Sardinien – Traumstrände, Dolce Vita & Genuss
Mehr als nur Jetset! Sardinien lockt vor allem im Frühsommer mit malerischen und wenig überlaufenen Stränden und vom Touristentrubel unberührten Städten. An der Costa Smeralda tummeln sich aber schon dann die Reichen und Schönen, für die die zweitgrößte Insel Italiens der perfekte Zufluchtsort ist. Schon im Frühjahr legen die ersten Yachten vor den vielen sardischen Nobelorten an. Unter den Prominenten befinden sich dann auch schon mal Elton John, König Juan Carlos, Tom Cruise und andere bekannte Namen. Abseits der Schickeria-Hotspots gibt sich Sardinien bodenständiger und typisch italienisch. Auf der kleinen zu Sardinien gehörenden Insel San Pietro zum Beispiel. Oder in der Hauptstadt Cagliari, in der nicht nur die feinen Sandstrände, sondern auch die langen Arkaden und malerischen Ausblicke locken.
Sardinien Tipps - Karibische Strände & türkisblaues Meer von der Costa Smeralda bis nach San Pietro
Sardinien – das sind traumhafte Strände, türkisblaues Wasser und romantische Städte. Bekannt ist Sardinien vor allem für ersteres. Und für die vielen prominenten Gäste, die sich am liebsten am oder auf dem Wasser aufhalten. Entsprechend hoch ist die Yacht-Dichte auch in den Sommermonaten. Vor allem die Costa Smeralda ist dabei Anziehungspunkt für alle Reichen und Schönen. Smeralda bedeutet übrigens nichts anderes als Smaragd. Tatsächlich ähnelt die Wasserfarbe vor dem Rena Bianca und seinen Nachbarstränden tatsächlich der des berühmten Edelsteins. Aber auch abseits des beliebten Küstenortes gibt es auf Sardinien einiges zu sehen und zu erleben. Sieben Kilometer vor der Südspitze der italienischen Insel befindet sich mit San Pietro ein Ort, der sowohl beim Jetset als auch bei allen anderen Urlaubern zu den Geheimtipps Italiens gehört. Auf gut 54 m² locken italienische Ursprünglichkeit und traditionelle Kulinarik. Romantische Buchten aber gibt es auch hier, an der Spiagga la Bobba beispielsweise oder der Spiagga la Caletta.
Kultur, Sightseeing & Genuss in der Hauptstadt Cagliari
Weniger touristisch geht es in der Hauptstadt Sardiniens, Cagliari, zu. Den Jetset sucht man hier zwar vergebens, dafür finden sich zahlreiche Cafés und gemütliche Restaurants mit Blick aufs Wasser. Auf deren Speisekarten stehen neben den für Sardinien typischen Fleischgerichten auch Fisch in allen erdenklichen Variationen, Meerestiere, Bergkäse, Antipasti und natürlich Wein. Berühmt ist Sardinien zudem für seine Tomaten, die hier so gut schmecken sollen wie an kaum einem anderen Ort Europas, sein Olivenöl und Weißwein. Wer genug vom Stadtleben hat, erkundet die vielen Natursehenswürdigkeiten der Insel. Der höchste Berg der Insel, der Monte Limbara, bietet Wanderern und Aktivurlauber reichlich Fläche, um sich auszutoben. In 1.362 Metern liegen die Temperaturen deutlich unter denen an der Küste, im Winter sind die Gipfelwege sogar mit Schnee bedeckt. Dafür werden Abenteuerlustige hier mit beeindruckenden Ausblicken auf den Rest der Insel belohnt.
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Redaktion: Katja Reichgardt | Fotocredits: shutterstock